Isoskalare Uebergangsraten aus inelastischer a-Streuung

Projektleitung und Mitarbeiter

Abele, H. (Dr. rer. nat.), Atzrott, U. (Dipl. Phys.), Fritze, J. (Dipl. Phys.), Hoyler, F. (Dr. rer. nat.), Kocher, K. (Dipl. Phys.), Mohr, P. (Dipl. Phys.), Muether, H. (Prof. Dr. rer. nat., Inst. f. Theor. Physik), Neu, R. (Dr. rer. nat.), Staudt, G. (Prof. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Eversheim, P. D. (Dr. rer. nat. habil., Univ. Bonn), Hinterberger, F. (Prof. Dr. rer. nat., Univ. Bonn)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Beschreibung von Uebergangsraten stellt eine wichtige Ueberpruefung des theoretischen Verstaendnisses tiefliegender kollektiver Kernzustaende dar. Die inelastische a-Streuung ist besonders geeignet, Effekte wie Oberflaechenrotationen und Kerndeformationen auch hoeherer Multipolordnung zu untersuchen. Die konsequente Verwendung von optischen Potentialen, die durch eine Doppelfaltung erhalten werden, fuehrt zu sehr verlaesslichen Werten fuer die extrahierten Uebergangsmomente. Die oblate Deformation des Kerns 36Ar konnte so nachgewiesen werden. Bei den schwereren Kernen 108Pd, 168Er und 208Pb zeigte sich hervorragende Uebereinstimmung der Quadrupol- und Oktupol-Uebergangsstaerken mit Werten elektromagnetischer Proben.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: BMFT

Publikationen

Neu, R., Hoyler, F.: Isoscalar transition rates from inelastic alpha scattering. - Phys. Rev. C46,

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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